Kreuzfahrt und Rundfahrt in der Toskana vom 28.06.-16.07.2019
Wir sind bereits am Freitag, dem 28.06.2019 um 05.00 Uhr mit dem Cabrio von zu Hause losgefahren. Wir hatten unsere erste Übernachtung in Varese gebucht. Zum ersten Mal sind wir nicht die neue Passstraße zum St. Gotthard Pass gefahren, sondern über die Tremola. Das ist die alte Passstraße mit Kopfsteinpflaster, da es schönes Wetter war konnte man wunderbar fahren und war sehr dicht an großen Schneefeldern. Oben auf dem Pass angekommen sahen wir noch die Schneereste am See, die die Form von großen Felsen hatten. Beim Herunterfahren auf der anderen Seite kamen uns sehr viele Radfahrer und auch einige Motoradfahrer entgegen, aber wenige Autos haben sich die Serpentinen heraufgetraut.
Unterwegs haben wir an einer schattigen Stelle gerastet und waren frühzeitig, gegen 15.00 Uhr in Varese (Italien). Somit konnten wir den Pool noch nutzen, um uns zu erfrischen.
Am Samstag, dem 29.06. sind wir nach einem guten Frühstück gegen 09.00 Uhr losgefahren, unser Ziel war an diesem Tag Arezzo. Wir hatten in einem kleinen Vorort im Hotel Albergo La Posa in Badia eine Übernachtung gebucht. Zuvor waren wir noch in dem Einkaufszentrum Valdicjiana Outlet Village in Foiana Della Chiana.zum Shoppen. Da wir keine Lust hatten am Abend nochmals in ein Restaurant zu fahren, haben wir typisch italienisch eingekauft, Salami, Mortadella, Pecorino und Oliven und haben im Hotel gegessen.
Wir sind bereits am Freitag, dem 28.06.2019 um 05.00 Uhr mit dem Cabrio von zu Hause losgefahren. Wir hatten unsere erste Übernachtung in Varese gebucht. Zum ersten Mal sind wir nicht die neue Passstraße zum St. Gotthard Pass gefahren, sondern über die Tremola. Das ist die alte Passstraße mit Kopfsteinpflaster, da es schönes Wetter war konnte man wunderbar fahren und war sehr dicht an großen Schneefeldern. Oben auf dem Pass angekommen sahen wir noch die Schneereste am See, die die Form von großen Felsen hatten. Beim Herunterfahren auf der anderen Seite kamen uns sehr viele Radfahrer und auch einige Motoradfahrer entgegen, aber wenige Autos haben sich die Serpentinen heraufgetraut.
Unterwegs haben wir an einer schattigen Stelle gerastet und waren frühzeitig, gegen 15.00 Uhr in Varese (Italien). Somit konnten wir den Pool noch nutzen, um uns zu erfrischen.
Am Samstag, dem 29.06. sind wir nach einem guten Frühstück gegen 09.00 Uhr losgefahren, unser Ziel war an diesem Tag Arezzo. Wir hatten in einem kleinen Vorort im Hotel Albergo La Posa in Badia eine Übernachtung gebucht. Zuvor waren wir noch in dem Einkaufszentrum Valdicjiana Outlet Village in Foiana Della Chiana.zum Shoppen. Da wir keine Lust hatten am Abend nochmals in ein Restaurant zu fahren, haben wir typisch italienisch eingekauft, Salami, Mortadella, Pecorino und Oliven und haben im Hotel gegessen.
Am Sonntag, dem 30.06. sind wir nach dem Frühstück ach weder gegen 09.00 Uhr losgefahren. Heute gehen wir in Chivitaveccia auf unser Kreuzfahrtschiff. Wir hatten uns in der Nähe des Hafens einen Parkplatz bei Parking Isonzo parking.sonzo@gmail.com, www.myparking.it mit Shuttle zum Kreuzfahrtterminal gebucht. Wir waren bereits um 11.00 Uhr dort und waren somit auch bereits um 11.30 Uhr am Kreuzfahrtterminal. Das Einchecken verlief zügig, sodass wir um 12.00 Uhr schon auf dem Schiff waren. Die Kabinen waren erst um 13.00 Uhr bezugsfertig, somit haben wir uns zuerst einmal im Windjammer Restaurant gestärkt. Den Nachmittag haben wir dann am Pool ausklingen lassen. Wir hatten uns für MY Time Dining (offene Essenszeiten) entschieden und haben uns deshalb für 19.30 Uhr einen Tisch im Restaurant reserviert. Als Diamond Mitglieder haben wir bei Royal Caribbean die Möglichkeit in der Zeit von 17.00 -20.00 Uhr die Diamond Lounge zu besuchen.
01.07. 2019 Seetag
02.07.2019 Barcelona
Nachdem wir mit dem Shuttlebus, organisiert von RCC, aus dem Hafengelände gefahren sind, sind wir mit dem Hop on Hop off Bus die grüne Linie gefahren und sind am Park Güel ausgestiegen. Von der Haltestelle war es noch ein großes Stück bergauf zu laufen. Ein Teil des Parks ist frei zugänglich, ein anderer Teil ist kostenpflichtig. Es waren lange Schlagen an den einzelnen Eintrittszonen da es Zeitzonen für den Zugang gab. Anschließend sind wir wieder zurück zur Bushaltestelle und bis zum Ende der grünen Route gefahren, diese war in der Nähe der Rambla. Dort war auch ein großes Geschäft von Desigual, hier haben wir zuerst etwas geschoppt und sind dann ein Stück über die Rambla gelaufen. Nun sind wir mit dem Bus der roten Linie gefahren da dieser eine Haltestelle näher zum Hafen hatte.
Nachdem wir mit dem Shuttlebus, organisiert von RCC, aus dem Hafengelände gefahren sind, sind wir mit dem Hop on Hop off Bus die grüne Linie gefahren und sind am Park Güel ausgestiegen. Von der Haltestelle war es noch ein großes Stück bergauf zu laufen. Ein Teil des Parks ist frei zugänglich, ein anderer Teil ist kostenpflichtig. Es waren lange Schlagen an den einzelnen Eintrittszonen da es Zeitzonen für den Zugang gab. Anschließend sind wir wieder zurück zur Bushaltestelle und bis zum Ende der grünen Route gefahren, diese war in der Nähe der Rambla. Dort war auch ein großes Geschäft von Desigual, hier haben wir zuerst etwas geschoppt und sind dann ein Stück über die Rambla gelaufen. Nun sind wir mit dem Bus der roten Linie gefahren da dieser eine Haltestelle näher zum Hafen hatte.
03.7.2019 Mallorca
Wir konnten ohne Shuttlebus das Hafengelände verlassen. Mit dem öffentlichen Bus Nr. 1 sind wir in die Stadt gefahren, Unser ersrter Stopp war die Markthalle Mercado Oliveri. Hier sind Obst, Gemüse, Fleisch und Fisch wunderbar frisch und die Auslagen sehen alle sehr verlockend aus. Auch gibt es viele Tapas Bars mit den unterschiedlichsten Angeboten. Gut gestärkt sind wir noch durch die Fußgängerzone bis zu dem großen Olivenbaum. Danach sind wir durch das mühlenviertel zur Bus Haltestelle um zurückzufahren. Der Besuch im Mühlenviertel hat sich nicht gelohnt, man konnte die Mühlen nicht richtig sehen und das was man gesehen hat war nicht gepflegt.
Wir konnten ohne Shuttlebus das Hafengelände verlassen. Mit dem öffentlichen Bus Nr. 1 sind wir in die Stadt gefahren, Unser ersrter Stopp war die Markthalle Mercado Oliveri. Hier sind Obst, Gemüse, Fleisch und Fisch wunderbar frisch und die Auslagen sehen alle sehr verlockend aus. Auch gibt es viele Tapas Bars mit den unterschiedlichsten Angeboten. Gut gestärkt sind wir noch durch die Fußgängerzone bis zu dem großen Olivenbaum. Danach sind wir durch das mühlenviertel zur Bus Haltestelle um zurückzufahren. Der Besuch im Mühlenviertel hat sich nicht gelohnt, man konnte die Mühlen nicht richtig sehen und das was man gesehen hat war nicht gepflegt.
05.07.2019 Korsika Hafenstadt Ajaccio
Wir hatten ursprünglich eine Schnorchel Tour über das Schiff buchen wollen. Aber die Tour war sehr schnell ausgebucht und wir hatten das Nachsehen. Trotz der Bemühungen des Concierge aus dem Diamondclub war es nicht möglich zwei Plätze zu buchen. Also mussten wir uns ein Alternativprogramm überlegen. Unsere Wahl fiel auf eine Stadtrundfahrt mit dem „le petit Train“, eine kleine Bahn, die durch die Stadt führen sollte mit Erklärungen der Sehenswürdigkeiten.
Beim Kauf der Tickets wurden wir nicht darüber informiert, dass die Erklärungen lediglich über Lausprecher in französisch, englisch und italienisch erfolgen sollten. Laut Prospekt sollten zwei Routen zum Preis von acht bzw. zehn Euro angeboten werden. Laut Mitarbeiter vom Ticketschalter würde nur eine Route für acht Euro stattfinden. Also nahmen wir diese. Die Tour startete um 12:50 Uhr und führte direkt zum Denkmal von Napoleon. Dort wurden 15 Minuten Pause ausgerufen. Nach dieser Pause ging es mit einem kleinen Umweg wieder zum Ausgangspunkt zurück sodass wir um 13:25 Uhr wieder am Startpunkt waren. Die Erklärungen waren so leise, dass wir kaum etwas verstanden haben. Unser Empfinden ist, dass dies eine reine Abzocke der Touristen war und die Reklamationen wurden nicht zur Kenntnis genommen. Anschließend schlenderten wir durch die Fußgängerzone, „die Rue du Cardinal Fesch“. Der Geruch, der uns hier erwartete, hatte nichts mit Meeresduft, Hafen oder Fischmarkt zu tun. Es roch nach Unrat, Urin und einem Gemisch aus sonstigen unangenehmen Dingen. Alles in allem eine sehr ungepflegt wirkende Stadt. Nicht nur die Häuser, von denen der Verputz fällt, sondern auch die Straßen und Gassen waren in einem miserablen Zustand. Wir sind dann wieder zurück auf unser Schiff, um es uns dort gemütlich zu machen.
Am Abend hatten wir ein Chefs Menü, ein Fünf Gang Menü mit begleiteten Weinen gebucht.
Wir hatten ursprünglich eine Schnorchel Tour über das Schiff buchen wollen. Aber die Tour war sehr schnell ausgebucht und wir hatten das Nachsehen. Trotz der Bemühungen des Concierge aus dem Diamondclub war es nicht möglich zwei Plätze zu buchen. Also mussten wir uns ein Alternativprogramm überlegen. Unsere Wahl fiel auf eine Stadtrundfahrt mit dem „le petit Train“, eine kleine Bahn, die durch die Stadt führen sollte mit Erklärungen der Sehenswürdigkeiten.
Beim Kauf der Tickets wurden wir nicht darüber informiert, dass die Erklärungen lediglich über Lausprecher in französisch, englisch und italienisch erfolgen sollten. Laut Prospekt sollten zwei Routen zum Preis von acht bzw. zehn Euro angeboten werden. Laut Mitarbeiter vom Ticketschalter würde nur eine Route für acht Euro stattfinden. Also nahmen wir diese. Die Tour startete um 12:50 Uhr und führte direkt zum Denkmal von Napoleon. Dort wurden 15 Minuten Pause ausgerufen. Nach dieser Pause ging es mit einem kleinen Umweg wieder zum Ausgangspunkt zurück sodass wir um 13:25 Uhr wieder am Startpunkt waren. Die Erklärungen waren so leise, dass wir kaum etwas verstanden haben. Unser Empfinden ist, dass dies eine reine Abzocke der Touristen war und die Reklamationen wurden nicht zur Kenntnis genommen. Anschließend schlenderten wir durch die Fußgängerzone, „die Rue du Cardinal Fesch“. Der Geruch, der uns hier erwartete, hatte nichts mit Meeresduft, Hafen oder Fischmarkt zu tun. Es roch nach Unrat, Urin und einem Gemisch aus sonstigen unangenehmen Dingen. Alles in allem eine sehr ungepflegt wirkende Stadt. Nicht nur die Häuser, von denen der Verputz fällt, sondern auch die Straßen und Gassen waren in einem miserablen Zustand. Wir sind dann wieder zurück auf unser Schiff, um es uns dort gemütlich zu machen.
Am Abend hatten wir ein Chefs Menü, ein Fünf Gang Menü mit begleiteten Weinen gebucht.
06.07.2019 Portofino
Heute musste getendert werden. Wir wollten uns Portofino ansehen aber die Wellen waren ziemlich stark und das Tenderboot hat ziemlich geschaukelt, deshalb haben wir darauf verzichtet und uns noch einen schönen Tag am Pool gemacht.
Heute musste getendert werden. Wir wollten uns Portofino ansehen aber die Wellen waren ziemlich stark und das Tenderboot hat ziemlich geschaukelt, deshalb haben wir darauf verzichtet und uns noch einen schönen Tag am Pool gemacht.
07.07.2019 Ende der Kreuzfahrt – Montepulciano
Heute ging unsere Kreuzfahrt zu Ende, um 08.15 Uhr mussten die Kabinen geräumt werden. Wir sind um 08.00 Uhr von Bord und haben, nachdem wir unser Gepäck hatten unseren Parkplatzshuttle angerufen. Um 09.00 Uhr waren wir bereits auf dem Weg zu unserem ersten Stopp Saturina. Wir haben dort am Wasserfall, in den Becken mit dem leicht schwefeligen Waser gebadet. Danach sind wir nach Grosseto gefahren, hier wollten wir uns den Dom ansehen, doch dieser war leider geschlossen. Unser nächster Stopp war in Montalcino. Dort waren wir in der Bar Belvedere, Via Matteotti 31 etwas essen, war gut und preisgünstig.
Unser letzter Stopp für heute war Montepulciano. Allerdings lag unsere Unterkunft Agriturismo Il Gonzetto einige Kilometer außerhalb von Montepulciano. Deshalb mussten wir mit dem Auto in die Stadt fahren. Hier haben wir uns in der Cantina Ercolani für unser Abendessen Wein, Salami und Käse gekauft. Das haben wir dann auf der Terrasse bei herrlichem Sonnenschein genossen.
Heute ging unsere Kreuzfahrt zu Ende, um 08.15 Uhr mussten die Kabinen geräumt werden. Wir sind um 08.00 Uhr von Bord und haben, nachdem wir unser Gepäck hatten unseren Parkplatzshuttle angerufen. Um 09.00 Uhr waren wir bereits auf dem Weg zu unserem ersten Stopp Saturina. Wir haben dort am Wasserfall, in den Becken mit dem leicht schwefeligen Waser gebadet. Danach sind wir nach Grosseto gefahren, hier wollten wir uns den Dom ansehen, doch dieser war leider geschlossen. Unser nächster Stopp war in Montalcino. Dort waren wir in der Bar Belvedere, Via Matteotti 31 etwas essen, war gut und preisgünstig.
Unser letzter Stopp für heute war Montepulciano. Allerdings lag unsere Unterkunft Agriturismo Il Gonzetto einige Kilometer außerhalb von Montepulciano. Deshalb mussten wir mit dem Auto in die Stadt fahren. Hier haben wir uns in der Cantina Ercolani für unser Abendessen Wein, Salami und Käse gekauft. Das haben wir dann auf der Terrasse bei herrlichem Sonnenschein genossen.
08.07.2019 Sienna
Unser erster Stopp war heute in Monte Olivato Maggiore um das Benediktinerkloster zu besichtigen. Sehr sehenswert ist der Kreuzgang, Öffnungszeiten beachten von 12.00 Uhr bis 15.00 Uhr ist gescghlossen. Die Straße war sehr schön zu fahren und man konnte immer wieder in das Tal blicken.
Nun sind wir über Asciano und Ariba nach Siena gefahren. Hier hatten wir im Hotel Alma Domus eine Übernachtung gebucht. Das Hotel liegt in der Altstadt mit Blick auf den Dom. Nachteil: man kann mit dem Auto nur zum Be- und Entladen max. 30 Minuten in Hotelnähe fahren. Die kostenfreien Parkplätze etwas außerhalb sind sehr begehrt, da das Parken in den Parkhäusern in Stadtnähe 2 € pro Stunde kostet.
Nachdem wir unser Auto geparkt hatten, haben wir uns den Dom angesehen und sind dann noch zum Il Campo und zur St. Catarinen Kirche gelaufen.
Unser erster Stopp war heute in Monte Olivato Maggiore um das Benediktinerkloster zu besichtigen. Sehr sehenswert ist der Kreuzgang, Öffnungszeiten beachten von 12.00 Uhr bis 15.00 Uhr ist gescghlossen. Die Straße war sehr schön zu fahren und man konnte immer wieder in das Tal blicken.
Nun sind wir über Asciano und Ariba nach Siena gefahren. Hier hatten wir im Hotel Alma Domus eine Übernachtung gebucht. Das Hotel liegt in der Altstadt mit Blick auf den Dom. Nachteil: man kann mit dem Auto nur zum Be- und Entladen max. 30 Minuten in Hotelnähe fahren. Die kostenfreien Parkplätze etwas außerhalb sind sehr begehrt, da das Parken in den Parkhäusern in Stadtnähe 2 € pro Stunde kostet.
Nachdem wir unser Auto geparkt hatten, haben wir uns den Dom angesehen und sind dann noch zum Il Campo und zur St. Catarinen Kirche gelaufen.
09.07.2019 Vinci
Unser erster Stopp war Castellina Chianti, dort haben wir uns das Etruskische Schachtgrab, oberhalb der Albergo Colombai, angesehen. Wenn man die Treppe hochgeht ist auf der rechten Seite der Lichtschalter, diesen bitte anschalten damit das Grab beleuchtet wird. Danach sind wir nach San Gimignano gefahren. Es gibt vor der Stadtmauer mehrere Parkplätze, wir haben am Torre Grossa Parkplatz Nr. 4 geparkt da um 10.30 Uhr bereits die ersten drei Parkplätze belegt waren. In der Altstadt sind unter anderem der Dom und die Türme interessant. Nach einem Rundgang ging es mit dem Auto weiter nach Certaldo. Dort gibt s eine Standseilbahn die Ober- und Unterstadt verbindet. Die Oberstadt ist die Altstadt, diese ist recht klein, aber sehenswert. Anschließend sind wir nach Vinci gefahren wo wir eine Übernachtung gebucht hatten. Leider war unser Agriturismo in einem Vorort von Vinci etwas abseits und wir konnten uns Vinci nicht mehr ansehen,
Wer gutes Olivenöl kaufen möchte, dem können wir die Ölmühle Balduccio empfehlen. Kurz nach Lamporecchino Richtung Vinci geht es nach der Tankstelle ab. Es gibt eine Beschilderung der Weg ist ca. 1,5 km lang, wenn kein Schild zu sehen ist immer geradeaus fahren. Der Besitzer ist ein Schweizer und hat uns wunderbar die einzelnen Arbeitsschritte der Olivenölherstellung erklärt, danach haben wir das Öl probiert und auch gekauft.
Unser erster Stopp war Castellina Chianti, dort haben wir uns das Etruskische Schachtgrab, oberhalb der Albergo Colombai, angesehen. Wenn man die Treppe hochgeht ist auf der rechten Seite der Lichtschalter, diesen bitte anschalten damit das Grab beleuchtet wird. Danach sind wir nach San Gimignano gefahren. Es gibt vor der Stadtmauer mehrere Parkplätze, wir haben am Torre Grossa Parkplatz Nr. 4 geparkt da um 10.30 Uhr bereits die ersten drei Parkplätze belegt waren. In der Altstadt sind unter anderem der Dom und die Türme interessant. Nach einem Rundgang ging es mit dem Auto weiter nach Certaldo. Dort gibt s eine Standseilbahn die Ober- und Unterstadt verbindet. Die Oberstadt ist die Altstadt, diese ist recht klein, aber sehenswert. Anschließend sind wir nach Vinci gefahren wo wir eine Übernachtung gebucht hatten. Leider war unser Agriturismo in einem Vorort von Vinci etwas abseits und wir konnten uns Vinci nicht mehr ansehen,
Wer gutes Olivenöl kaufen möchte, dem können wir die Ölmühle Balduccio empfehlen. Kurz nach Lamporecchino Richtung Vinci geht es nach der Tankstelle ab. Es gibt eine Beschilderung der Weg ist ca. 1,5 km lang, wenn kein Schild zu sehen ist immer geradeaus fahren. Der Besitzer ist ein Schweizer und hat uns wunderbar die einzelnen Arbeitsschritte der Olivenölherstellung erklärt, danach haben wir das Öl probiert und auch gekauft.
10.07.2019 Viareggio
Heute sind wir zuerst nach Lucca gefahren, wir haben in der Tiefgarage Piazza Mazzini geparkt, diese ist einigermaßen zentral. Mittwochs ist in Lucca Markt an der Piazzale Don Baroni. Nicht allzu weit entfernt sind die Fußgängerzone Via Flilungo und er Dom. Den Torre Guinigi kann man besteigen.
Unser Ziel ist heute Viareggio, da wir gerne noch an den Strand wollten waren wir bereits um 13.30 Uhr dort. Unser Hotel Palace lag direkt an der Strandpromenade mit eigenem Strand.
11.07.2019 Viareggio
Auch heute waren wir noch in Viareggio. Am Morgen sind wir zuerst zum Markt und danach haben wir uns den Markt an der Strandpromenade angesehen, dieser ist immer donnerstags. Den Nachmittag haben wir am Strand verbracht.
Heute sind wir zuerst nach Lucca gefahren, wir haben in der Tiefgarage Piazza Mazzini geparkt, diese ist einigermaßen zentral. Mittwochs ist in Lucca Markt an der Piazzale Don Baroni. Nicht allzu weit entfernt sind die Fußgängerzone Via Flilungo und er Dom. Den Torre Guinigi kann man besteigen.
Unser Ziel ist heute Viareggio, da wir gerne noch an den Strand wollten waren wir bereits um 13.30 Uhr dort. Unser Hotel Palace lag direkt an der Strandpromenade mit eigenem Strand.
11.07.2019 Viareggio
Auch heute waren wir noch in Viareggio. Am Morgen sind wir zuerst zum Markt und danach haben wir uns den Markt an der Strandpromenade angesehen, dieser ist immer donnerstags. Den Nachmittag haben wir am Strand verbracht.
12.07.2019 Bagni di Lucca
Heute sind wir zuerst nach Castelnuovo di Garfagna gefahren. Die SP 13 ist eine wunderbare Panoramastrasse, wer gerne enge Straßen und Kurven fährt ist hier genau richtig. Dort angekommen sind wir weiter zum Parco dell Orchiella gefahren, hier hat man die Möglichkeit Rundwege von 1-4 Stunden zu gehen. Wir haben uns für den Rundweg mir der Dauer von einer Stunde entschieden da man auf diesem Weg an einem Bärenfreigehege, einer kleine Rotwildanlage und durch den Botanischen Garten kommt. Es hat viel Spaß gemacht und die Wege waren gut zu laufen.
Unser Ziel war heute Bagno di Lucca, Villa Moni, dort waren wir zwei Nächte.
Zum Abendessen waren wir im Restaurant „Antico Cafe del Sonno“, hier konnten wir zu Fuß hinlaufen.
13.07.2019 Bagni di Lucca
Heute sind wir zuerst nach Pescina gefahren und sind dort zum Wochenmarkt, weiterhin haben wir uns die Kirche San Francesco angesehen.
Weiter ging es nach Pistoia, gerade am Parkplatz an der Viale Antonio Pacinotti angekommen fing es an zu regnen. Nachdem wir den Regenschauer im Auto abgewartet haben sind wir dann zum Dom. Anschließend haben wir uns Tickets für die Untergrundführung Sotterranea geholt. Die Führung sollte 1 Stunde dauern und hat 10 € gekostet. Tatsächlich hat die Führung nur 45 Minuten gedauert. Die Führung gibt es nur in italienischer und englischer Sprache, für deutsche und französische Gäste (vielleicht auch für andere Sprachen) gibt es eine Übersetzung auf Papier. Leider war die Führung ihr Geld nicht wert, die Übersetzung hat nur zum Teil zur Führung gepasst, eigentlich gibt es laut Prospekt 16 Punkte an denen etwas erklärt werden soll. Bei unserer Führung waren es lediglich 7 Stationen. Auch sind wir eine andere Route gelaufen, als der Plan es vorgab. Im Untergrund war es stickig, warm und feucht. Die Führung muss man nicht unbedingt machen.
Für das Abendessen hatten wir keine Lust in ein Restaurant zu gehen. Deshalb haben wir uns in einem Supermarkt Wurst, Käse und Brot gekauft.
Heute sind wir zuerst nach Castelnuovo di Garfagna gefahren. Die SP 13 ist eine wunderbare Panoramastrasse, wer gerne enge Straßen und Kurven fährt ist hier genau richtig. Dort angekommen sind wir weiter zum Parco dell Orchiella gefahren, hier hat man die Möglichkeit Rundwege von 1-4 Stunden zu gehen. Wir haben uns für den Rundweg mir der Dauer von einer Stunde entschieden da man auf diesem Weg an einem Bärenfreigehege, einer kleine Rotwildanlage und durch den Botanischen Garten kommt. Es hat viel Spaß gemacht und die Wege waren gut zu laufen.
Unser Ziel war heute Bagno di Lucca, Villa Moni, dort waren wir zwei Nächte.
Zum Abendessen waren wir im Restaurant „Antico Cafe del Sonno“, hier konnten wir zu Fuß hinlaufen.
13.07.2019 Bagni di Lucca
Heute sind wir zuerst nach Pescina gefahren und sind dort zum Wochenmarkt, weiterhin haben wir uns die Kirche San Francesco angesehen.
Weiter ging es nach Pistoia, gerade am Parkplatz an der Viale Antonio Pacinotti angekommen fing es an zu regnen. Nachdem wir den Regenschauer im Auto abgewartet haben sind wir dann zum Dom. Anschließend haben wir uns Tickets für die Untergrundführung Sotterranea geholt. Die Führung sollte 1 Stunde dauern und hat 10 € gekostet. Tatsächlich hat die Führung nur 45 Minuten gedauert. Die Führung gibt es nur in italienischer und englischer Sprache, für deutsche und französische Gäste (vielleicht auch für andere Sprachen) gibt es eine Übersetzung auf Papier. Leider war die Führung ihr Geld nicht wert, die Übersetzung hat nur zum Teil zur Führung gepasst, eigentlich gibt es laut Prospekt 16 Punkte an denen etwas erklärt werden soll. Bei unserer Führung waren es lediglich 7 Stationen. Auch sind wir eine andere Route gelaufen, als der Plan es vorgab. Im Untergrund war es stickig, warm und feucht. Die Führung muss man nicht unbedingt machen.
Für das Abendessen hatten wir keine Lust in ein Restaurant zu gehen. Deshalb haben wir uns in einem Supermarkt Wurst, Käse und Brot gekauft.
14.07.2019 Bologna
Heute sind wir zum ersten Mal wieder Autobahn gefahren da die Strecke auf der Landstraße nach Bolgna zu weit war und wir uns gerne noch Bologna ansehen wollten. Nachdem wir am Nachmittag in Bologna im Hotel eingecheckt hatten sind wir in die Stadt gelaufen. Bologna ist bekannt für die Stadt der Arkaden, hier kann man 38 Kilometer unter den Arkaden laufen um zu bummeln und spazieren gehen. Wir haben uns am Piazza Maggiore das Rathaus angesehen, in der Piazza die Porta Ravegnana die beiden schiefen Türme Torre Garisenda und Torre degli Asinelli. Weiterhin waren wir am Neptunbrunnen, der Basilica San Petronio und in den Fußgängerzonen wo wir uns in eine der vielen Bars gesetzt haben.
Heute sind wir zum ersten Mal wieder Autobahn gefahren da die Strecke auf der Landstraße nach Bolgna zu weit war und wir uns gerne noch Bologna ansehen wollten. Nachdem wir am Nachmittag in Bologna im Hotel eingecheckt hatten sind wir in die Stadt gelaufen. Bologna ist bekannt für die Stadt der Arkaden, hier kann man 38 Kilometer unter den Arkaden laufen um zu bummeln und spazieren gehen. Wir haben uns am Piazza Maggiore das Rathaus angesehen, in der Piazza die Porta Ravegnana die beiden schiefen Türme Torre Garisenda und Torre degli Asinelli. Weiterhin waren wir am Neptunbrunnen, der Basilica San Petronio und in den Fußgängerzonen wo wir uns in eine der vielen Bars gesetzt haben.
15.07.2019 Como
Nach dem Frühstück sind wir über die Autobahn nach Como gefahren, wo wir am späten Nachmittag ankamen. Unterwegs haben wir noch in einer Käserei gestoppt. Hier hatten wir eine Unterkunft unweit des Sees gebucht. Ein letztes Abendessen und ein kleiner Spaziergang beendeten unseren letzten Urlaubstag.
Nach dem Frühstück sind wir über die Autobahn nach Como gefahren, wo wir am späten Nachmittag ankamen. Unterwegs haben wir noch in einer Käserei gestoppt. Hier hatten wir eine Unterkunft unweit des Sees gebucht. Ein letztes Abendessen und ein kleiner Spaziergang beendeten unseren letzten Urlaubstag.
16.07.2019 Heimfahrt
Heute sind wir die letzte Etappe durch den St. Gotthardtunnel über Basel nach Hause gefahren. Somit ging ein sehr schöner Urlaub zu Ende. Sicherlich war dies nicht der letzte Urlaub mit unserem Cabrio.
Heute sind wir die letzte Etappe durch den St. Gotthardtunnel über Basel nach Hause gefahren. Somit ging ein sehr schöner Urlaub zu Ende. Sicherlich war dies nicht der letzte Urlaub mit unserem Cabrio.
