Karibik Kreuzfahrt mit der Alure of the Seas
Wir sind zum ersten Mal ab Düsseldorf geflogen. Aus diesem Grund sind wir schon am Vorabend angereist. Wir hatten uns eine Übernachtung und einen Parkplatz im Hotel Mercure in Düsseldorf (www.mercure.com/Düsseldorf‎) bis zu unserer Rückkehr gemietet. Um 5:00 Uhr sind wir mit einem Hotelshuttle zum Flughafen gefahren worden. Unser Flug startete um 07.20 Uhr zuerst nach London und von dort aus weiter nach Miami.

Nach der Ankunft um 16.00 Uhr in Miami ging es bei der Einreise sehr zügig, da wir unsere Pässe an einem Automaten selbst einlesen konnten. Nachdem wir unser Gepäck erhalten hatten, sind wir mit der Airport Bahn zum Terminal der Autoverleiher fahren. Wir hatten bei Sixt ein Cabrio angemietet und haben ein kostenloses upgrade erhalten und somit einen Mercedes C 300 bekommen. Unser Gepäck mussten wir zum Teil auf den Rücksitz legen, weil wir natürlich offen fahren wollten und das Faltdach einen Teil des Kofferraumes belegte. Unser erstes Hotel hatten wir in Homestead gebucht (www.floridianhotel-homestead.com). Wir hatten uns ganz bewusst dieses Hotel gewählt, weil wir am nächsten Tag nach Key West fahren wollten und Homestead Richtung Key West liegt.
Bedingt durch die Hurrikans konnten wir leider unterwegs nach Key West nicht schnorcheln gehen, da die Parks noch gesperrt waren. Ansonsten gab es nur wenige Stege zum Meer die ebenfalls noch gesperrt waren. Sehr viele Gebäude waren schon wiederhergestellt, einzig die riesigen Berge von Hausrat und Bäumen erinnerten noch an die schlimmen Folgen der Hurrikans. Wir waren gegen 12.00 Uhr in Key West und haben im Parkhaus direkt neben dem Historischen Museum geparkt.
 


 
 
TIPP: Im Haus direkt neben dem Museum gibt es im 1. OG öffentliche Toiletten.
Danach sind wir zuerst zum Restaurant Sunrise Pier in der Zero Duvall Street gegangen, hier hatten wir für abends einen Tisch reserviert. Am Steg zum Meer hin haben wir bei einem Drink den Blick auf das Meer genossen. Nun sind wir durch die Duvall Street zum Southern Most Point (kürzeste Entfernung nach Kuba). In der Duvall Street gibt es viele kleine Boutiquen und Kneipen zum Schauen und rasten. Am Ende der Duvall Street, vom Strand kommend, geht es links zum Malory Pier, hier kommen am Abend viele Zuschauer um den Sonnenuntergang zu genießen. Auch viele Händler und Gaukler kommen Abend für Abend um Spaß zu haben und Andenken zu verkaufen. Ein tolles Spektakel.

Wir hatten um 18.00 Uhr im Ocean Key Resort und Spa Restaurant einen Tisch reserviert. (http://www.oceankey.com/key-west-sunset-pier.aspx). Auf Wunsch wird das Essen auch auf der Terrasse serviert. Bei hervorragendem Essen konnten wir den Sonnenuntergang genießen.
TIPP: Vorher einen Tisch reservieren.
 


 
 
Am nächsten Tag sind wir am Vormittag noch nach Coral Castle in Homestead gefahren und haben dort an einer Führung teilgenommen. Dort ist alles aus Korallen gebaut, man sollte unbedingt eine Führung buchen um die Geschichten zu den einzelnen Gebilden zu hören. Im Anschluss haben wir unser Gepäck aus dem Hotel geholt und sind nach Fort Lauderdale gefahren. Ab 12.00 Uhr konnte man im Schiff einchecken. Wir haben unser Auto in der gebuchten Verleihstation (Sunrise Blv.) abgegeben, und wollten mit dem kostenfreien Shuttle zum Hafen fahren. Vorsicht: Die Rückgabestationen in der Stadt hatte haben keinen Shuttle und somit mussten wir auf unsere Kosten mit dem Taxi zum Hafen fahren. Unser Schiff lag am International Pier.
Wir waren gegen 13.00 Uhr am Pier, zuerst wurden dort Gepäckanhänger mit unserer Kabinennummer an unseren Koffern befestigt und weggebracht. Wir sind dann in das Terminal zum Einchecken. Obwohl es langen Schlangen gab, ging es zügig und wir konnten bald auf das Schiff und direkt in unsere Balkonkabine Nummer 14442. Nun hatten wir Zeit bis um 16.00 Uhr, denn um diese Zeit war die Seenotrettungsübung terminiert.
Wir hatten auf unserer Schiffskarte gesehen, dass wir auf Grund unserer Punkte von früheren Schiffsreisen nun zu den Diamond Mitgliedern gehörten. Deshalb konnten wir nun täglich ab 16.30 Uhr bis 20.00 Uhr die Diamond Lounge besuchen, wo kostenfreie Getränke und Fingerfood angeboten wurden. Bei netten Gesprächen mit Mitreisenden verging die Zeit sehr rasch. Wir hatten uns bei den Essenszeiten für „my dining time“ (bei der „my dining time“ ist man nicht an feste Essenszeiten gebunden, sondern kann dann zum Essen gehen, wann man das möchte), entschieden und wollten um 19.30 Uhr zum Abendessen gehen. Vorher mussten wir zuerst noch unsere Koffer auspacken, die zwischenzeitlich vor unserer Kabine gestanden haben. Wir haben uns im Restaurant für die nächsten Tage gleich einen Bereich ausgesucht wo wir gerne sitzen wollten. Die Tische mit den Nummern 300-312 stehen im hinteren etwas ruhigeren Bereich was uns sehr gefallen hatte. Nun haben wir täglich beim Verlassen des Restaurants uns für den nächsten Abend dort einen Tisch reserviert.
 

 
 
Unser erster Tag auf dem Schiff war ein Seetag. Wir konnten in aller Ruhe das Schiff erkunden. Am Abend hatten wir, bereits zu Hause, eine Reservierung für das Musical Mama Mia gebucht. Das Musical dauerte 2,5 Stunden und war ganz toll.
Der erste Stopp, am nächsten Morgen war Labadee auf Haiti. Hier hat Royal Caribbean eine private Anlegestelle vor einigen Jahren gebaut. Es sind also nur die Gäste unseres Kreuzfahrtschiffes am Strand. Außerdem kann man mit einem Zip Seil, die mit 800 Metern längste über Wasser führende Seilbahn der Welt, vom Berg aus über das Meer gleiten. Außerdem wird Tauchen, Jetski fahren angeboten, oder mit einer kleinen Bahn über einen Teil der Insel fahren. Royal Caribbean hatte sein Personal auf der Insel eingesetzt. Die Liegen und Sonnenschirme wurden kostenfrei bereitgestellt. Die Verpflegung hatte die Crew der Allure übernommen.
Fazit: Labadee muss man ein zweites Mal nicht gesehen haben.

Nach dem Besuch in der Diamond Lounge und dem anschließenden Abendessen hatten wir uns für die Wassershow entschieden. Eine sehr schöne und teilweise atemberaubende Show von Wasserakrobaten.
 


 
 
Am dritter Tag waren wir in Falmouth, Jamaika. Wir hatten von zu Hause im Internet bei Jamaica-Island Marketing (https://jamaicacruiseexcursions.com/excursions/dunns-river-ocho-rios) einen Ausflug zu den Dune Falls gebucht. Preis pro Person: 57 $.
Die Organisation dieser Buchung war gelinde gesagt eine Katastrophe. Schon der Treffpunkt am Hafen war nicht beschrieben und wir mussten lange suchen bis wir den Mitarbeiter gefunden hatten, der am Parkplatz auf uns wartete. An den Dune Falls angekommen wurden wir dann einem Guide übergeben und waren auf uns gestellt. Letzten Endes waren wir dann doch froh mit einem Guide und ca. 20 weiteren Teilnehmern den Wasserfall hochzulaufen. Das hat riesigen Spaß gemacht. Oben am Parkplatz waren wir dann wieder auf uns gestellt und unser Fahrer war nirgends zu sehen. Bei einer chinesischen Reisegruppe sind wir dann untergekommen und sind dann über Umwege und einem Stopp im nächsten Dorf zu unserem Fahrer gebracht worden.
TIPP: Es ist von Vorteil den Wasserfall mit Schwimmschuhe hochzusteigen. Die Steine sind zwar durch das Wasser geglättet und abgerundet, aber es ist mit Schwimmschuhen angenehmer zu laufen.
FAZIT: Über Jamaica-Island Marketing werden wir keinen Ausflug mehr buchen. Die Betreuung war sehr schlecht und die lange Wartezeit bis zur Rückfahrt war unmöglich.
 

 
 
Unser vierter Tag auf der Allure war wieder ein Seetag. Langweilig wird es auf so einem großen Schiff dennoch nicht. Trotz der großen Anzahl an Passagieren fanden wir immer eine Liege, wenn auch vielleicht nicht direkt am Pool.
 

 
 
Am Freitag, 10.11.2017, haben wir in Cozumel, Mexiko angelegt.
Das Schiff war bereits um 08.00 Uhr im Hafen. Wir sind nach dem Frühstück direkt vom Schiff gegangen, um ein Auto für den Tag zu mieten. Wir haben direkt am Pier, bei Alamo gemietet und festgestellt, dass der Mietpreis bei allen Anbietern gleich hoch war (93$). Leider konnten wir das Auto im Internet vorher nicht buchen, auch nicht telefonisch über einen Anbieter, da es angeblich keine Abholstation an dem Pier gab. Unser Plan war einmal um die Insel zu fahren und einen Stopp zum Schnorcheln einzulegen.
Vom Pier aus sind wir Richtung Süden gegen den Uhrzeigersinn losgefahren und nach etwa einer halben Stunde haben wir den Sur Ecco Park erreicht. (Eintritt 14$) Sur Ecco Park Unser erster Stopp im Park war an einem 10 m hohen hölzernen Turm. Von hier konnten wir Salzwasserkrokodile sehen und viele verschiedene Vogelarten. Weiter ging es zum Leuchtturm, hier sind wir die 133 Stufen hoch gestiegen um einen schönen Blick über den Park zu bekommen. Die Fahrt ging weiter zum Pelikan Strand um zu schnorcheln. Wir haben allerdings nur wenige Fische gesehen. Um mehr Fische zu sehen, hätten wir ca. 200 m zu einem Riff hinausschwimmen müssen, was nur mit einer Schwimmweste erlaubt ist, Leihgebühr 9$. Wir haben das nicht gemacht, weil uns der Guide vor den jetzt dort herrschenden Strömungen am Riff gewarnt hat.
 

 
 
Unser nächstes Ziel waren die Maya Ausgrabungen in San Gervasio. Die Eintrittsmodalitäten waren etwas sonderbar. Man muss zuerst 5$ bezahlen um nur die Shops zu sehen um dann die Ausgrabungsstätten zu sehen zahlt man nochmals 4$. Hier werden Führungen in verschiedenen Sprachen für 19$ angeboten. An den einzelnen Ausgrabungsstätten sind Schilder mit den jeweiligen Beschreibungen angebracht, so dass man auch gut alleine durch die Anlage gehen kann.
 

 
 
Auf der Rückfahrt sind wir durch die Stadt San Miguel gefahren, für uns war die Stadt allerdings nicht sehr einladend, sondern recht schmutzig. Auch die Beschilderung zum Hafen ist sehr dürftig. Wir haben uns einfach Richtung Süden gehalten und irgendwann haben wir dann das Meer und unser Schiff gesehen.
Den nächsten Tag, der 11.11.2017, verbrachten wir wieder auf See und am Sonntag liefen wir wieder in Fort Lauderdale ein. Damit war die erste Woche schon vorbei.
Da wir eine back to back Tour gebucht hatten und auch die gleiche Kabine in der zweiten Woche nutzen konnten, hatten wir den heutigen Tag zur freien Verfügung in Fort Lauderdale. Leider war das Wetter nicht sehr schön und wir wollten nur kurz vom Schiff, um im Hafen das Internet zu nutzen. Leider konnten wir aber erst ab 11.00 Uhr wieder zurück an Bord. Eigentlich waren die Kabinen um 11:00 Uhr auch noch nicht freigegeben, aber wir trafen unser „Zimmermädchen“ und sie ließ uns auf unsere Kabine. Den restlichen Tag haben wir im überdachten Bereich am Pool verbracht. Am Spätnachmittag war dann wieder die vorgeschriebene Seenotrettungsübung an der alle Passagiere teilnehmen müssen.
Unser erster Stopp in der zweiten Woche, am nächsten Tag, der 13.11.2017, war Nassau. Nach dem Frühstück sind wir mit einem Taxi (Kosten 4$ einfach) zum Cabbage Beach auf Paradiese Island gefahren, in der Nähe des Atlantis Hotels. Nach kurzer Preisverhandlung haben wir zwei Liegen für 10 $ angemietet. Zu Beginn war der Strand noch relativ leer, was sich aber schnell geändert hatte. Wir hatten viel Spaß mit den ca. 3 m hohen Wellen, allerdings musste man fest auf den Beinen stehen sonst wurde man gnadenlos von den Wellen umgeworfen.
Achtung: Am Strand gibt es weder Umkleidekabinen noch eine Dusche.
 

 
 
Gegen 13.30 Uhr sind wir zurück zum Schiff um uns zuerst zu duschen und vom Sand zu befreien. Danach sind wir durch die Einkaufsstraßen von Nassau gebummelt. Hier kann man durch viele kleine Boutiquen und Juweliere bummeln. Allerdings wurden in den meisten Auslagen in den Schaufenstern keine Preise angegeben.
Der nächste Tag, 14.11.2017, war wieder ein Seetag. Am Nachmittag haben wir uns die Eiskunstlaufshow auf Deck 4 angesehen. Sehr sehenswert!
 

 
 
TIPP: Shows im Allgemeinen sollte man vorher reservieren. Entweder schon von zu Hause über das Internet oder direkt auf dem Schiff. Die Möglichkeit der Reservierung gibt es von der Kabine aus über den Fernseher, oder an der Rezeption.
Am nächsten Tag 16.11.2017 waren wir wieder in Falmouth. Wir hatten über das Schiff einen Schnorchel Ausflug gebucht „The best Day ever in Margaritaville“, Kosten 79 $. An diesem Ausflug nahmen ca. 100 Personen teil was dazu geführt hat, dass der Katamaran total überfüllt war. Wir fuhren ca. 45 Minuten zu einem angeblichen Riff. Dort war das Wasser sehr unruhig, dadurch sehr aufgewühlt und trübe. Man hat fast keine Fische gesehen. Auch hat der Guide die Fische nicht angefüttert wie wir es von anderen Ausflügen kannten. Durch die hohen Wellen war es sehr schwierig wieder in das Boot zu gelangen. An Bord gab es lediglich Tacos mit einem Dipp und Getränke. Nach dem 45 minütigen Schnorchel Stopp sind wir für 1,5 Stunden an einem Stand gefahren, um zu baden. Der Landgang war sehr abenteuerlich und auch nicht ungefährlich für Leute die nicht gut laufen konnten. Wir mussten alle unsere Sachen mit von Bord nehmen, da der Katamaran während unsres Badestopps wegfuhr, um andere Gäste zu holen. Es wurde ein Seil vom Strand zum Katamaran gespannt, die Sachen musste man über dem Kopf tragen damit nichts nass wurde. Am Strand waren lediglich die Liegen kostenfrei, Essen und Getränke mussten gekauft werden. Störend empfanden wir die freilaufenden Hunde, die auch noch von den Gästen gefüttert wurden.
 

 
 
Für uns war der Ausflug ein großer Reinfall. Wir haben uns deshalb beim Guest Relation Deck beschwert und ohne große Diskussion wurde uns die Rückerstattung des halben Preises angeboten.
Am Abend hatten wir an Bord im Restaurant Samba Grill Deck 14 einen Tisch zum Essen reserviert. Hier wurde uns ein Vorspeisenbuffet und eine große Auswahl an Beilagen angeboten. Jeder Gast bekommt eine Scheibe mit zwei Farben. Eine Seite der Scheibe ist grün, die andere rot. Wenn man die Scheibe mit der grünen Seite nach oben auf den Tisch legt bekommt man immer ein neues Stück Fleisch vom Spieß. Es wurden neun unterschiedliche Zubereitungsarten der verschiedenen Fleischsorten Geflügel, Rindfleisch, Lamm, und Schweinefleisch angeboten. Das Dessert konnte man sich dann wieder am Buffet aussuchen. Alles hat wunderbar geschmeckt. Auch wenn das Restaurant 25 $ extra gekostet hat ist es sehr zu empfehlen dort einmal essen zu gehen.
TIPP: Nicht so viele Beilagen nehmen. Das Fleisch ist hervorragend.
 

 
 
Die nächsten beiden Tage, 17.11. und 18.11.2017 waren nochmals Seetage und dann waren wir schon wieder in Fort Lauderdale und die Kreuzfahrt war schon wieder zu Ende.
 

 
 
Wir hatten uns noch vom 19.11. bis 21.11.2017 bei Sixt wieder ein Cabrio gemietet. Wir sollten, nachdem wir unser Gepäck in Empfang genommen hatten,den Autoverleiher anrufen damit dieser uns vom Pier abholt. Als wir aus dem Kreuzfahrtterminal rauskamen, sahen wir einen Shuttlebus von Sixt mit welchem wir zur Verleihstation fahren konnten. Da es noch früh am Morgen war, haben wir nur unser Gepäck im gebuchten Hotel abgestellt und sind dann zur Sawgrass Mills zum Shopping gefahren. Am Nachmittag machten wir einen Abstecher zum Strand in Miami Beach zum Schwimmen. Am Abend waren wir in der Cheesecake Factory am Las Olas Boulevard zum Essen. Das Essen war sehr gut und wir haben uns zum Dessert noch ein Stück Cheesecake geteilt.
TIPP: Unbedingt den Cheesecake probieren. Sie bieten ca. 20 verschiedene Arten an.
Allerdings sind die Stücke sehr groß, ein Stück genügt vollkommen für zwei Personen.
 

 
 

Am Sonntag, 20.11.2017, sind wir Richtung Sanibal Island gefahren. Unser erster Stopp war der Park Corkscrew Swamp Sanctuary. Leider hatte der Park durch Hurrikan Irma beträchtliche Schäden davongetragen und wir konnte nur zwei Drittel besichtigen. Es führen Holzstege durch den Park von denen aus man die Tiere beobachten kann. Allerdings hatten wir an diesem Tag kein großes Glück Tiere zu sehen. Der Ranger sagte uns, dass viele Tiere wegen des Hurricanes geflüchtet sind und er hofft, dass sie wieder zurückkommen.
 


 
 
Auf dem Rückweg waren wir noch in Naples am Strand und haben den Surfern zugesehen. Auch hier waren die Auswirkungen des Hurricanes noch zu sehen. Am Abend sind wir wieder zum Las Olas Boulevard im American+Social zum Essen gegangen. Die Cheese Factory, gestern, war eindeutig die bessere Wahl. Schräg gegenüber des Restaurants American+Social befindet sich ein Frozen Yogurt Shop. Unbedingt aufsuchen, aber Vorsicht es kann teuer werden, denn das Eis wird gewogen und man bezahlt nach Gewicht!
 

 
 
Am nächsten Tag, 21.11.2017 mussten wir schon wieder nach Hause fliegen. Unser Flug ging aber erst am Abend und somit konnten wir den Vormittag noch nutzen. Wir sind in Fort Lauderdale mit der Jungle Queen, einem Ausflugsschiff, durch die Kanäle in Fort Lauderdale gefahren. Das Schiff legte pünktlich um 11:00 Uhr ab. Die Fahrt dauerte 90 Minuten und war sehr kurzweilig. Kosten: 25$ www.JungleQueen.com TIPP: Man kann direkt an der Anlegestelle beim Hotel oder auf der anderen Straßenseite auf dem großen Parkplatz parken.
 

 
 

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